Warum kann eine Remonstration bei nicht bestandener Prüfungsleistung sinnvoll sein?
Eine Remonstration im bildungsrechtlichen Sinne stellt einen schriftlich zu begründenden Einwand gegen die Bewertung einer Prüfungsleistung dar. Im Rahmen derartiger Geltendmachungen von Studierenden oder anderen zu Prüfenden sind einige Aspekte und Vorgehensweisen zu beachten. Neben dem grundsätzlichen Ansinnen, die Neubewertung der erbrachten Leistung zu erreichen, sind bei einer Remonstration verschiedene Formalien zu berücksichtigen, welche sich beispielsweise im universitären Betrieb oder im Behördenbereich bei ihren originären Strukturen ähneln.
Remonstration – Regularien und Verfahrensweisen im Vorwege prüfen
Sollten Sie eine Prüfungsanfechtung Ihrer erbrachten Leistung in Erwägung ziehen, bedarf es nachvollziehbarer und konkreter Gründe. Letztendlich kommt es hierbei maßgeblich darauf an, dass berechtigte Punkte vorliegen, welche eine Beurteilung mit dem vorliegenden Ergebnis anzweifeln lassen; eine reine Unzufriedenheit hinsichtlich der Notengebung ist selbstverständlich nicht ausreichend. Gerade gegenüber dem verantwortlichen Bewertenden Ihrer Prüfungsleistung ist es wichtig, vorhandene Segmente herauszustellen, die einer Fehlbeurteilung unterliegen könnten und welche für die letztendliche Notenvergabe eine wesentliche Rolle gespielt haben.
Sind Sie nicht sicher, ob Sie alle relevanten Gründe und vorliegenden Punkte für eine erfolgversprechende Remonstration detailliert zusammengefasst haben, kann die Unterstützung von professioneller Seite eine gute Möglichkeit darstellen, notwendige Konkretisierungen zu erkennen und final zu formulieren. Wenn Sie sich das Leistungsspektrum der Agentur für akademisches Ghostwriting auf dem Internetportal www.ghosts-of-writers.de ansehen, werden Sie feststellen, dass Ihnen ein kompetentes Netzwerk aus Experten zur Verfügung steht, welches im Bereich der Prüfungsbegutachtung und Prüfungsanfechtung fundierte Lösungen bietet.
Neutrale Begutachtung und wichtige Hilfestellung für Studierende
Besonders für Studierende ist es nach einer nicht bestandenen Prüfungsleistung ein schwieriger Schritt, eine zielgerichtete Analyse durchzuführen, warum intensive Vorbereitungen nicht zum Erfolg geführt haben oder ob weitere Faktoren hierfür verantwortlich sein könnten, die in der Regel wesentlich besser durch eine neutrale Begutachtung von dritter Stelle ersichtlich werden. Hieraus ergeben sich mitunter weitreichende Kriterien, die eine Prüfungsanfechtung begründen, um die notwendigen Schritte einzuleiten, damit die absolvierte Prüfung doch noch eine realistische Erfolgsaussicht verspricht. Profitieren Sie bei den Experten von Ghosts of Writers in diesem Zusammenhang von einer fachlich professionellen Beratung, die Sie bei Ihrem individuellen Anliegen unterstützt.
Ursächliche Kriterien für fehlerhafte Bewertungen von Prüfungsleistungen
- als fehlend bemängelte Ausführungen, die vorhanden sind
- fälschlich bewertete, vorhandene und vertretbare Lösungen
- gravierende Fehlbeurteilungen hinsichtlich der Notenvergabe
- ungenaue Korrekturleistung oder versehentliche Fehler des Bewerters
- unkorrekte Abläufe im Rahmen der Prüfung
Bewertung der Prüfungsleistung hinsichtlich einer möglichen Remonstration
Für die erfolgreiche Anfechtung einer nicht ordnungsgemäß bewerteten Prüfungsleistung ist die persönliche Einzelfallanalyse von entscheidender Bedeutung. Gravierende Aspekte werden hierbei zumeist von den Studierenden selbst erkannt und dementsprechend eingeordnet. Andere wesentliche Parameter können allerdings erst nach einer gesonderten Auswertung zur genauen Einordnung der erbrachten Prüfungsleistung und somit zu einem begründeten Einwand hinsichtlich der Endbewertung führen. Nutzen Sie Ihren Anspruch auf eine faire Bewertung Ihrer Prüfungsleistung innerhalb des jeweils fachspezifisch festgelegten Systems, setzen Sie sich strukturiert mit den eventuell zweifelhaften Punkten auseinander oder nehmen Sie das zielführende Leistungsangebot von Ghosts of Writers, der Agentur für akademisches Ghostwriting in Anspruch.
Prüfen Sie sachlich die relevanten Bedenken, die Ihrer Auffassung nach zu einer nicht korrekten Bewertung Ihrer Prüfungsleistung geführt haben könnten. Bedenken Sie hierbei, dass Prüfungsfehler durchaus entstehen können, wenn der Prüfer versehentliche Falschkorrekturen vollzogen hat oder wenn durch unklare Formulierungen im Bereich der Fragestellungen entsprechende fehlerhafte sowie unvollständige Ergebnisse aufgetreten sind. Inhaltliche Anforderungen, die nicht zum Prüfungsstoff gehören oder fälschlich angesetzte Bewertungsrichtlinien können ebenfalls wesentliche Maßstäbe sein, um eine berechtigte Remonstration durchzusetzen. Bedenken Sie, ob eine sachgemäße, transparente Bewertung im Zuge eines ohne Mängel durchgeführten Prüfungsprozesses in Ihrem individuellen Fall gegeben war oder klären Sie ab, ob auch andere Studierende, die an der Prüfung teilgenommen haben, ähnlich gelagerte Beschwerden hinsichtlich der Bewertung vorbringen.
Einhaltung der formalen Regelungen
Generell stellen die verschiedenen Bildungseinrichtungen in der Bundesrepublik entsprechende Merkblätter zur Verfügung, die den formellen Rahmen einer möglichen Remonstration hinsichtlich einer Prüfungsleistung erläutern. Neben einer oftmals von den Universitäten angebotenen Klausurbesprechung, deren bescheinigter Besuch bei vielen Bildungsstätten unter anderem auch Voraussetzung für eine weiterführende Anfechtung der Prüfungsleistung darstellt, ist die Remonstration in vorgegebener, fristgerechter schriftlicher Form einzureichen. Hierbei geht es um die konkrete Darlegung aller Punkte, die einen detaillierten Zusammenhang zur Prüfungsarbeit und nach Auffassung des Studierenden zu bemängelnden Bewertungskriterien vorweisen.
Die Begründungen sollten sich auf die zentralen Punkte im Rahmen der Arbeitsleistung beschränken, eventuell belegbar sein und sachlich sowie in einer angemessenen Höflichkeitsform erörtert werden. Der eindeutige Bezug zu den entsprechenden Stellen in der Leistungsprüfung ist ebenso wie die jeweiligen Gründe der Einwände klar zu definieren. Offensichtliche formelle Korrekturfehler sind als solche zu kennzeichnen und der abschließende Vermerk enthält die Bitte einer erneuten Prüfung mit der Zielsetzung einer Notenstufenveränderung. Lassen Sie sich diesbezüglich vom Expertenteam der Agentur für akademisches Ghostwriting beraten und erfahren Sie auf der Internetpräsenz von ghosts-of-writers.de, wie eine Prüfungsanfechtung im weiteren Verlauf auch beispielsweise im Zuge einer anwaltlichen Vertretung Ihre Ansprüche durchsetzen könnte. Nutzen Sie die Chance auf ein erfolgreiches Remonstrationsverfahren und profitieren Sie von unserer jahrelangen fachlichen Expertise.